Where lie the boundaries between closeness and distance? How much space do we need to find ourselves without losing the other?
Twins are a fascinating example of this tension. They embody the balance between intimacy and individuality, closeness and distance. While they share a deep connection, they remain independent beings with their own identities. Their interaction reflects how we navigate space in relationships to explore both our shared and individual selves.
Wo verlaufen die Grenzen zwischen Nähe und Distanz? Wie viel Raum benötigen wir, um uns selbst zu finden, ohne den anderen zu verlieren?
Zwillinge sind ein faszinierendes Beispiel für dieses Spannungsfeld. Sie verkörpern die Balance zwischen Intimität und Individualität, Nähe und Distanz. Obwohl sie eine tiefe Verbundenheit teilen, sind sie doch eigenständige Wesen mit eigenen Identitäten. Ihr Zusammenspiel spiegelt wider, wie wir in Beziehungen Raum schaffen, um sowohl unser gemeinsames als auch unser individuelles Selbst zu entdecken.
Mirjam Kluka, born in 1981 in Aarau, Switzerland, captures what she loves most: people–and she does so with great attention to detail and even greater compassion. Her work, she says, is defined by the charm of the unexpected, a fascination with light, and a deep elation with the human form as muse.
Mirjam has contributed to publications such as Swiss Magazine, Sonntagszeitung, Elle and Die Zeit. Her commercial clients include En Soie, Freitag, L'Oréal and Unicef.
Mirjam Kluka, geboren 1981 in Aarau, Schweiz, fokussiert auf das, was sie am meisten liebt: Menschen – und das tut sie mit grosser Empathie und ganz viel Liebe zum Details. Ihre Arbeit, so sagt sie, ist geprägt von dem Charme des Unerwarteten, einer Faszination für Licht und einer tiefen Begeisterung für den Menschen als Muse.
Mirjam hat zu Publikationen wie Swiss Magazine, Sonntagszeitung, Elle und Die Zeit beigetragen. Zu ihren kommerziellen Kunden zählen En Soie, Freitag, L'Oréal und Unicef.